Volksbank Osterholz wieder Titelsponsor
Die Volksbank Osterholz tritt in der Region an vielen Stellen als Sponsor von Kultur und Sport auf. Und doch hat die Unterstützung des Tennisturniers des TC Lilienthal einen besonderen Stellenwert.
Wolfgang Wenzel, Claudia Baier, Ute Goertz, Susanne Hogenkamp und Jens Themsen (von links) werben für die Open vom 8. bis 10. September. (TC Liliemthal)
„Die Entscheidung ist in Hannover in einer Planungsrunde gefallen, das ist für die Veranstaltung eine ganz besondere Auszeichnung“, betont Volksbank-Marketingleiter Jens Themsen. Und auch Turnierleiter Wolfgang Wenzel und die Mitglieder des Vorstands sind froh und stolz über das Engagement der Banker. „Ohne unseren Titelsponsor hätten wir das nicht wuppen können“, sagen sie mit Hinweis auf Preisgelder in Höhe von jetzt 11 000 Euro. Mit Hilfe von weiteren Sponsoren aus der Region und des Hauptsponsors Volksbank sei man in neue Dimensionen vorgestoßen.
Für Jens Themsen ist die Entscheidung aus Hannover auch eine Wertschätzung für die Arbeit des Tennisvereins vor Ort. Man habe sich in der Planungsrunde gegen andere Antragsteller behaupten und durchsetzen müssen. Die Entscheidung für Lilienthal sei am Ende mit einem Stimmenverhältnis von 7:2 gefallen, so Themsen weiter. Und für die besondere Wertschätzung des Lilienthaler Turniers spreche auch, dass die Volksbank nach 2016 zum zweiten Mal in Folge als Hauptsponsor und Namensgeber auftrete.
Gleichzeitig wirbt die Volksbank auf ihren eigenen Kanälen für eines der lukrativsten Tennisturniere des Nordens. Die Homepage macht auf die Lilienthaler Volksbank Open vom 8. bis 10. September ebenso aufmerksam wie Banner an den Geldautomaten des Instituts und großformatige Plakate, dazu ist ein Begleitheft in einer Auflage von 6000 Stück erschienen. Es ist also alles angerichtet für ein Tennisturnier, zu dem die Veranstalter nicht nur leistungsstarke Spielerinnen und Spieler aus den Ranglisten, sondern auch wieder mehr als 2000 Zuschauer auf der Anlage am Sportpark erwarten.
© Wümme Zeitung vom 02.09.2017 / Klaus Göckeritz
