TCL-Herren haben den Aufstieg fast geschafft
Zwar könnte das Team aus Bremerhaven, dessen Spiel regenbedingt abbrochen wurde, gleichziehen, der Aufstieg scheint dem TCL aber keiner mehr zu nehmen.
„Zu 90 Prozent reicht das und wir sind sehr froh. Allerdings hat man im Sport schon vieles erlebt und daher ist der ganz große Jubel noch ausgeblieben“, erklärte Teamkapitän Yannick Staschen. Da er wie Elias Heine angeschlagen war, rückten die Nicolai Jurys und Jannis Ritter erstmals in die Startformation. Beide spielten stark, zwei klare Zweisatzsiege waren der Lohn. „Wir haben im Saisonverlauf vorwiegend auf junge Talente gesetzt. Aufgrund der Personalsituation sind wir ein bisschen von diesem Plan abgerückt und haben auf routiniertere Akteure gesetzt. Sie haben das klasse gemacht. Im Falle eines Aufstieges werden die beiden sicher eine größere Rolle spielen“, lobte Staschen.
Mit Benotto Schmidt überzeugte auch ein Youngster. 6:2 und 6:2 hieß es nach einem bärenstarken Auftritt gegen Steffen Eggers. Zwar musste sich Johannes Gildemeister nach drei Sätzen im Spitzeneinzel geschlagen geben, dennoch ging es mit einer 3:1-Führung in die Doppel. Hier stieg auch Staschen mit ein, an der Seite von Gildemeister holte er ein 6:1 und 6:3. Da sich auch Jurys und Ritter keine Blöße gaben, stand ein klarer Sieg zu Buche. Bevor der TLC die Sektkorken knallen lassen kann, muss er noch die Ergebnisse der Konkurrenz in den nächsten Wochen abwarten.
„Zu 90 Prozent reicht das und wir sind sehr froh. Allerdings hat man im Sport schon vieles erlebt und daher ist der ganz große Jubel noch ausgeblieben“, erklärte Teamkapitän Yannick Staschen. Da er wie Elias Heine angeschlagen war, rückten die Nicolai Jurys und Jannis Ritter erstmals in die Startformation. Beide spielten stark, zwei klare Zweisatzsiege waren der Lohn. „Wir haben im Saisonverlauf vorwiegend auf junge Talente gesetzt. Aufgrund der Personalsituation sind wir ein bisschen von diesem Plan abgerückt und haben auf routiniertere Akteure gesetzt. Sie haben das klasse gemacht. Im Falle eines Aufstieges werden die beiden sicher eine größere Rolle spielen“, lobte Staschen.
Mit Benotto Schmidt überzeugte auch ein Youngster. 6:2 und 6:2 hieß es nach einem bärenstarken Auftritt gegen Steffen Eggers. Zwar musste sich Johannes Gildemeister nach drei Sätzen im Spitzeneinzel geschlagen geben, dennoch ging es mit einer 3:1-Führung in die Doppel. Hier stieg auch Staschen mit ein, an der Seite von Gildemeister holte er ein 6:1 und 6:3. Da sich auch Jurys und Ritter keine Blöße gaben, stand ein klarer Sieg zu Buche. Bevor der TLC die Sektkorken knallen lassen kann, muss er noch die Ergebnisse der Konkurrenz in den nächsten Wochen abwarten.
Quelle: Weser Kurier/ Lilienthal/ Jan-Henrik Gantzkow vom 13.07.2021