TC Lilienthal überzeugt auch ohne Kapitän Staschen
Die Lilienthaler bleiben nach dem 3:3 weiter ungeschlagen.
Die Ausgangsposition sprach nicht unbedingt für die Tennis-Herren des TC Lilienthal.
Weil Yannick Staschen, die Nummer eins im Team, eine schmerzhafte Blase am Fuß plagte,
musste er im ersten Heimspiel der Sommer-Saison gegen den TV Sparta 87 Nordhorn aussetzen.
Das bedeutete, dass alle Spieler automatisch um eine Position aufrückten und entsprechend stärkere Gegner vor der Brust hatten.
Allerdings: Ein echter Leistungsunterschied war in keinem der Spiele festzustellen,
mit etwas mehr Fortune hätte der Landesligist sogar mit einem Sieg vom Platz gehen können,
musste sich am Ende aber mit einem 3:3-Unentschieden begnügen.
Weil Yannick Staschen, die Nummer eins im Team, eine schmerzhafte Blase am Fuß plagte,
musste er im ersten Heimspiel der Sommer-Saison gegen den TV Sparta 87 Nordhorn aussetzen.
Das bedeutete, dass alle Spieler automatisch um eine Position aufrückten und entsprechend stärkere Gegner vor der Brust hatten.
Allerdings: Ein echter Leistungsunterschied war in keinem der Spiele festzustellen,
mit etwas mehr Fortune hätte der Landesligist sogar mit einem Sieg vom Platz gehen können,
musste sich am Ende aber mit einem 3:3-Unentschieden begnügen.
"Wir können mit dem Ergebnis aber sehr gut leben.
Wir haben nach zwei Spielen 3:1 Punkte und sind damit auf einem guten Kurs, den Klassenerhalt zu sichern.
Das ist unser primäres Ziel", resümierte Mannschaftsführer Yannick Staschen.
Dabei verloren die Lilienthaler gleich zweimal unglücklich im Matchtiebreak.
Besonders ärgerlich war dabei die Niederlage von Nicolai Jurys an Position zwei.
"Er war eineinhalb Sätze klar besser", beobachtete Staschen, dessen Teamkollege bereits mit 6:2 und 4:3 führte, danach aber abreißen lassen musste.
"Er hat körperlich etwas abgebaut", vermutete Staschen den Grund dahinter. Eng verlief das Match trotzdem. Am Ende des Matchtiebreaks stand aber ein 6:10 zu Buche.
Quelle: Weser Kurier/ Lilienthal/ Dennis Schott vom 13.06.2022