Jugend forscht – und gewinnt erneut
Vor Beginn der kürzlich gestarteten Verbandsliga-Saison hatte man bei der neuformierten ersten Herren des TC Lilienthal die Parole ausgegeben, vermehrt auf Talente aus der eigenen Jugend zu setzen. Statt auf die reinen Ergebnisse zu achten, sollten die jungen Tennis-Cracks die Möglichkeit zur behutsamen Entwicklung erhalten. Schon nach zwei Spieltagen kann das Motto „Jugend forscht“ wohl als erfolgreich bezeichnet werden.
Durch einen 4:2-Heimsieg über die zweite Vertretung des Barrier TC grüßen die Lilienthaler aktuell verlustpunktfrei von der Tabellenspitze. „Das ist natürlich toll. Wir werden unseren Weg weiter gehen und den jungen Spielern Woche für Woche die Chance geben. Der ganz große Druck ist jetzt schon weg, wir wollen aber auch weiterhin das Bestmögliche erreichen“, sagte TCL-Kapitän Yannick Staschen nach dem neuerlichen Erfolgserlebnis. An diesem hatte auch Staschen seinen Anteil. Im Spitzeneinzel zeigte er von Beginn an eine hochkonzentrierte Vorstellung und siegte gegen Philipp Meyer klar mit 6:1 und 6:3.
Auch Johannes Gildemeister fuhr gegen Stefan Schubert letztlich einen souveränen Zweisatzerfolg ein. Zwar ließ er nach einem dominanten ersten Durchgang etwas nach, am 6:1- und 6:4-Erfolg änderte dies aber auch nichts. Für den vorentscheidenden Sieg sorgte derweil Elias Heine. In einem zwar nicht immer hochklassigen, aber umso spannenderen Duell mit Leon Dally bewies Heine Nerven- und Kampfstärke. Mit 7:5 ging der finale dritte Satz letztlich verdient an den Lilienthaler. Adrian Root verlor in seinem ersten Herreneinzel zwar am Ende recht deutlich, dennoch hinterließ der 15-Jährige einen guten Eindruck. „Gegen einen starken Gegner hat die Erfahrung noch gefehlt. Adrian hat aber wirklich gut gespielt“, lobte auch Staschen den Youngster.
Ins Gewicht fiel die Pleite ohnehin nicht weiter, aufgrund der 3:1-Führung konnten die Hausherren in den Doppeln taktisch aufstellen. Staschen und Gildemeister bildeten so das erste Doppel – dieser Schachzug ging voll auf. Das TCL-Duo siegte problemlos, insofern ließ sich auch verschmerzen, dass Root an der Seite von Benotto Schmidt eine klare Pleite hinnehmen musste. Staschen: „Wir sind nach dem optimalen Saisonstart natürlich zufrieden.“
Durch einen 4:2-Heimsieg über die zweite Vertretung des Barrier TC grüßen die Lilienthaler aktuell verlustpunktfrei von der Tabellenspitze. „Das ist natürlich toll. Wir werden unseren Weg weiter gehen und den jungen Spielern Woche für Woche die Chance geben. Der ganz große Druck ist jetzt schon weg, wir wollen aber auch weiterhin das Bestmögliche erreichen“, sagte TCL-Kapitän Yannick Staschen nach dem neuerlichen Erfolgserlebnis. An diesem hatte auch Staschen seinen Anteil. Im Spitzeneinzel zeigte er von Beginn an eine hochkonzentrierte Vorstellung und siegte gegen Philipp Meyer klar mit 6:1 und 6:3.
Auch Johannes Gildemeister fuhr gegen Stefan Schubert letztlich einen souveränen Zweisatzerfolg ein. Zwar ließ er nach einem dominanten ersten Durchgang etwas nach, am 6:1- und 6:4-Erfolg änderte dies aber auch nichts. Für den vorentscheidenden Sieg sorgte derweil Elias Heine. In einem zwar nicht immer hochklassigen, aber umso spannenderen Duell mit Leon Dally bewies Heine Nerven- und Kampfstärke. Mit 7:5 ging der finale dritte Satz letztlich verdient an den Lilienthaler. Adrian Root verlor in seinem ersten Herreneinzel zwar am Ende recht deutlich, dennoch hinterließ der 15-Jährige einen guten Eindruck. „Gegen einen starken Gegner hat die Erfahrung noch gefehlt. Adrian hat aber wirklich gut gespielt“, lobte auch Staschen den Youngster.
Ins Gewicht fiel die Pleite ohnehin nicht weiter, aufgrund der 3:1-Führung konnten die Hausherren in den Doppeln taktisch aufstellen. Staschen und Gildemeister bildeten so das erste Doppel – dieser Schachzug ging voll auf. Das TCL-Duo siegte problemlos, insofern ließ sich auch verschmerzen, dass Root an der Seite von Benotto Schmidt eine klare Pleite hinnehmen musste. Staschen: „Wir sind nach dem optimalen Saisonstart natürlich zufrieden.“
Quelle: Weser Kurier/ Lilienthal/ Jan-Henrik Gantzkow vom 28.06.2021