Erster Punktverlust für TC Lilienthal / Tennis-Verbandsliga Herren
Punktverlust der Saison hinnehmen, dennoch lebt der Traum vom Meistertitel in der Verbandsliga weiter.
„Wir haben jetzt am kommenden Wochenende ein Spiel gegen den direkten Konkurrenten aus Bremen. Zwar kann Bremerhaven auch noch aufschließen, mit einem Sieg sollten wir aber ganz gute Chancen haben“, erklärte TCL-Kapitän Yannick Staschen nach der Punkteteilung in der Seestadt.
Getrübt wurde der engagierte Auswärtsauftritt aber durch zwei Verletzungen auf Lilienthaler Seite: Staschen, der im Spitzeneinzel gegen Robin Hillen vollends überzeugt und 6:3 und 6:1 gewann, zog sich im Doppel eine Oberschenkelzerrung zu, bei Elias Heine brach im Duell mit Dennis Haack eine alte Schulterverletzung auf. Diese beeinträchtigte das Nachwuchstalent ab Ende des ersten Satzes vor allem bei Vorhandschlägen immens. Den ersten Durchgang rettete der kampfstarke Heine im Tiebreak noch über die Ziellinie, in der Folgezeit stand er aber auf verlorenem Posten.
"Er hat alles reingehauen, aber das Handicap war einfach zu groß. Ansonsten hätte er wohl gewonnen und uns den Gesamtsieg beschert“, so Staschen. Johannes Gildemeister erfüllte seine Aufgabe derweil gewohnt souverän, beim klaren Zweisatzerfolg über Felix Nehlsen bestätigte er seine gute Form. Im vierten Einzel des Tages verpasste Benotto Schmidt hingegen den Start und kassierte trotz deutlicher Leistungssteigerung ein 0:6 und 4:6. Dementsprechend ging es mit einem 2:2 in die Doppel, hier ließen Staschen und Gildemeister nichts anbrennen: Trotz Staschens Verletzung holten die beiden TCL-Akteure ein ungefährdetes 6:2 und 6:3.
Dem jungen Gespann Schmidt/Root war die fehlende Erfahrung zeitgleich aber noch deutlich anzumerken, sodass sie eine Niederlage hinnehmen mussten. Trotz der unglücklichen Umstände haben sich die Lilienthaler durch den Punkt alle Möglichkeiten im Meisterrennen bewahrt – und hoffen nun, dass die Verletzten beim Showdown am nächsten Sonntag wieder einsatzbereit sind.
Getrübt wurde der engagierte Auswärtsauftritt aber durch zwei Verletzungen auf Lilienthaler Seite: Staschen, der im Spitzeneinzel gegen Robin Hillen vollends überzeugt und 6:3 und 6:1 gewann, zog sich im Doppel eine Oberschenkelzerrung zu, bei Elias Heine brach im Duell mit Dennis Haack eine alte Schulterverletzung auf. Diese beeinträchtigte das Nachwuchstalent ab Ende des ersten Satzes vor allem bei Vorhandschlägen immens. Den ersten Durchgang rettete der kampfstarke Heine im Tiebreak noch über die Ziellinie, in der Folgezeit stand er aber auf verlorenem Posten.
"Er hat alles reingehauen, aber das Handicap war einfach zu groß. Ansonsten hätte er wohl gewonnen und uns den Gesamtsieg beschert“, so Staschen. Johannes Gildemeister erfüllte seine Aufgabe derweil gewohnt souverän, beim klaren Zweisatzerfolg über Felix Nehlsen bestätigte er seine gute Form. Im vierten Einzel des Tages verpasste Benotto Schmidt hingegen den Start und kassierte trotz deutlicher Leistungssteigerung ein 0:6 und 4:6. Dementsprechend ging es mit einem 2:2 in die Doppel, hier ließen Staschen und Gildemeister nichts anbrennen: Trotz Staschens Verletzung holten die beiden TCL-Akteure ein ungefährdetes 6:2 und 6:3.
Dem jungen Gespann Schmidt/Root war die fehlende Erfahrung zeitgleich aber noch deutlich anzumerken, sodass sie eine Niederlage hinnehmen mussten. Trotz der unglücklichen Umstände haben sich die Lilienthaler durch den Punkt alle Möglichkeiten im Meisterrennen bewahrt – und hoffen nun, dass die Verletzten beim Showdown am nächsten Sonntag wieder einsatzbereit sind.
Quelle: Weser Kurier/ Lilienthal/ Jan-Henrik Gantzkow vom 06.07.021
