Ein erstes Schnuppern
Herr Nekic, wie ist Ihr erster Eindruck von den TCL-Open?Teo Nekic: Unabhängig vom Wetter muss ich wirklich das ganze Organisationsteam und den Verein loben. Was hier auch an ehrenamtlicher Arbeit geleistet wird, ist wirklich der Wahnsinn.
Tennis, TCL Volksbank Open, TC Lilienthal, Teo Nekic, Foto: Jorit Rolf-Pissarczyk (Jorit Rolf-Pissarczyk)
Herr Nekic, wie ist Ihr erster Eindruck von den TCL-Open?
Teo Nekic: Unabhängig vom Wetter muss ich wirklich das ganze Organisationsteam und den Verein loben. Was hier auch an ehrenamtlicher Arbeit geleistet wird, ist wirklich der Wahnsinn. Am Freitag wurde sogar bis Mittagnacht Mixed gespielt und trotzdem waren alle noch da. Wenn man sich das von außen anschaut, ist es optisch eine überragende Atmosphäre.
Wie ist Ihre Einschätzung zu den TCL-Spielern beim Turnier?
Sie kämpfen alle. Es waren tolle Spiele dabei. Luis Lenz hätte auch das erste Spiel in der Hauptrunde gewinnen können. Es war ein sehr knappes Duell.
Mitte Oktober geht es bei Ihnen los als Manager beim TC Lilienthal. Können Sie einen Ausblick geben?
Bis zum Start sind wir im Kontakt und schauen, wie wir es angehen, weil die Position an sich nicht besetzt worden war. Wir müssen besprechen, wie wir es in der Praxis umsetzen werden. Bisher waren wir noch nicht so tief in der Materie; es war ein reines Kennenlernen. Auch für das Wochenende war es wichtig, die vielen Gesichter zu sehen.
Und haben Sie eine persönliche Vorstellung?
Es ist noch ganz schwierig, weil wir noch mit dem Turnier zu tun hatten, dort durfte ich erstmal reinschnuppern. Nach dem Turnier wird dann mit dem Verein über die Ziele kommuniziert, was wir in Zukunft vorhaben. Und dann kann man auch eigene Ideen miteinbringen, sobald man weiß, was der Verein genau plant.
Die Fragen stellte Jorit Rolf-Pissarczyk.
© Wümme Zeitung vom 12.09.2017 / Jorit Rolf-Pissarczyk
