Auf einem guten Weg
Der Tennis Club Lilienthal (TCL) erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Dies wurde auf der Jahreshauptversammlung des Traditionsvereins bei Rico Event im Sportpark offenkundig.
Gleichwohl bestehen im 1963 gegründeten Club auch nach dem Jahrestreffen Vakanzen. Die Posten des 1. und 2. Vorsitzenden bleiben unbesetzt.
„Es war mir in den letzten zwei Jahren ein großes Anliegen, den TCL in ein ruhiges Fahrwasser zu bringen. Dies ist mir mit den Vorstandsmitgliedern gelungen“, brachte Tamara Kettler ihr Engagement der Kalenderjahre 2019 und 2020 auf einen Nenner.
Ihren Dank sprach die 3. Vorsitzende dem Ehrenvorsitzenden Wolfgang Wenzel aus, der dem Verein in einer schwierigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand.
Für die Hilfestellung erntete Wenzel den Beifall der rund 40 Teilnehmer der Jahrestagung.
Anlagenwart Paul Ostmeier gab der Versammlung einen Überblick über die in den vergangenen beiden Jahren abgewickelten Maßnahmen zum Erhalt und zur Verschönerung der Spiel- und Trainingsstätte.
„Wir haben eine wunderschöne Anlage hier“, erfüllt Ostmeier das Vereinsdomizil mit etwas Stolz. Der 2. Sportwart Jörn Schilling legte den Clubangehörigen einen umfangreichen Kassenbericht vor.
Nach turbulenten Jahren und Mitgliederaustritten sieht der Vereinsfunktionär in finanzieller Hinsicht wieder einen Silberstreif am Horizont für seinen TC Lilienthal aufkommen.
„Vor zwei Jahren hätten wir uns überlegen müssen, ob wir uns einen Rasenmäher anschaffen können. Die Zeiten sind jetzt vorbei“, ließ Schilling durchblicken.
Gleichwohl bestehen im 1963 gegründeten Club auch nach dem Jahrestreffen Vakanzen. Die Posten des 1. und 2. Vorsitzenden bleiben unbesetzt.
„Es war mir in den letzten zwei Jahren ein großes Anliegen, den TCL in ein ruhiges Fahrwasser zu bringen. Dies ist mir mit den Vorstandsmitgliedern gelungen“, brachte Tamara Kettler ihr Engagement der Kalenderjahre 2019 und 2020 auf einen Nenner.
Ihren Dank sprach die 3. Vorsitzende dem Ehrenvorsitzenden Wolfgang Wenzel aus, der dem Verein in einer schwierigen Zeit mit Rat und Tat zur Seite stand.
Für die Hilfestellung erntete Wenzel den Beifall der rund 40 Teilnehmer der Jahrestagung.
Anlagenwart Paul Ostmeier gab der Versammlung einen Überblick über die in den vergangenen beiden Jahren abgewickelten Maßnahmen zum Erhalt und zur Verschönerung der Spiel- und Trainingsstätte.
„Wir haben eine wunderschöne Anlage hier“, erfüllt Ostmeier das Vereinsdomizil mit etwas Stolz. Der 2. Sportwart Jörn Schilling legte den Clubangehörigen einen umfangreichen Kassenbericht vor.
Nach turbulenten Jahren und Mitgliederaustritten sieht der Vereinsfunktionär in finanzieller Hinsicht wieder einen Silberstreif am Horizont für seinen TC Lilienthal aufkommen.
„Vor zwei Jahren hätten wir uns überlegen müssen, ob wir uns einen Rasenmäher anschaffen können. Die Zeiten sind jetzt vorbei“, ließ Schilling durchblicken.
2019 kurz vor der Zahlungsunfähigkeit
Die zuletzt positive Finanzentwicklung stimmt den 2. Sportwart zuversichtlich, für kommende Aufgaben vollauf gewappnet zu sein. „Es ist zu überlegen, ob wir in den Sport oder in die Anlage investieren“,
deutete das Vorstandsmitglied an. Der Kassenwart pflichtete seinem Clubkollegen bei, dass schwierige Jahre gemeistert seien. „Wir sind auf einem guten Weg der ordentlichen Finanzierung“, warf Cord Evers in die Runde.
Der Ehrenvorsitzende erinnerte zuvor an düstere Zeiten. „Im Jahr 2019 waren wir kurz vor der Zahlungsunfähigkeit“, plauderte Wolfgang Wenzel aus dem Nähkästchen.
Der Vorstand ergriff auf der Tagung die Gelegenheit, zwei über Jahre hinweg sehr engagierte Funktionäre zu verabschieden. Eva John und Dino Zirwes galt der Dank für ihre zum Wohle des Vereins getätigte Arbeit.
Die ausgeschiedene Leistungssportwartin spendete einen Teil ihres Geldpräsents der Jugendkasse. Der ausgestiegene Pressewart erinnerte in seinen Abschiedsworten an schwierige Monate für den Club.
„Die letzten zwei Jahre waren immens anstrengend. Das hat stark an meinen Nerven gezehrt“, erklärte Zirwes. Gleichzeitig hielt er ein Lob für die verbliebenen Vorstandsmitglieder parat.
„Chapeau, dass ihr das weitermacht“, würdigte das Vereinsmitglied.
deutete das Vorstandsmitglied an. Der Kassenwart pflichtete seinem Clubkollegen bei, dass schwierige Jahre gemeistert seien. „Wir sind auf einem guten Weg der ordentlichen Finanzierung“, warf Cord Evers in die Runde.
Der Ehrenvorsitzende erinnerte zuvor an düstere Zeiten. „Im Jahr 2019 waren wir kurz vor der Zahlungsunfähigkeit“, plauderte Wolfgang Wenzel aus dem Nähkästchen.
Der Vorstand ergriff auf der Tagung die Gelegenheit, zwei über Jahre hinweg sehr engagierte Funktionäre zu verabschieden. Eva John und Dino Zirwes galt der Dank für ihre zum Wohle des Vereins getätigte Arbeit.
Die ausgeschiedene Leistungssportwartin spendete einen Teil ihres Geldpräsents der Jugendkasse. Der ausgestiegene Pressewart erinnerte in seinen Abschiedsworten an schwierige Monate für den Club.
„Die letzten zwei Jahre waren immens anstrengend. Das hat stark an meinen Nerven gezehrt“, erklärte Zirwes. Gleichzeitig hielt er ein Lob für die verbliebenen Vorstandsmitglieder parat.
„Chapeau, dass ihr das weitermacht“, würdigte das Vereinsmitglied.
Kandidatensuche ergebnislos
„Wir sind in der Findungsphase“, teilte die Moderatorin Eleni Ellberg der Versammlung mit. Denn sowohl für den Posten des 1. Vorsitzenden als auch für den Stellvertreter wurde keine geeigneten Kandidaten gefunden.
Tamara Kettler bestätigte die Versammlung in ihrem Amt als 3. Vorsitzende. Zudem wurden Susanne Hogenkamp (1. Sportwartin), Jörn Schilling (2. Sportwart), Paul Hollwedel (1. Jugendwart), Cord Evers (Kassenwart),
Paul Ostmeier (Anlagenwart), Eleni Ellberg (Kommunikation und Presse) und Heiko Dürr (Beisitzer) gewählt.
Beisitzer Heiko Dürr brachte den Clubmitgliedern in ausführlicher Form die Ergebnisse einer Meinungsumfrage näher. „201 Befragungen sind ein toller Wert“, freute sich Dürr über eine rege Teilnahme.
Die Qualität und Qualifikation der Trainer besitzt für die Teilnehmer der Meinungsumfrage höchste Priorität. „Wir wollen die Bindung der Trainer intensivieren.
Sie sind für uns Multiplikatoren“, unterstreicht der TCL-Beisitzer die hohe Bedeutung der Übungsleiter. Die Geschäftsstelle des Vereins kommt sehr gut weg. Die Arbeit der Leiterin Uschi Schlösser wurde in höchsten Tönen gelobt und mit Applaus bedacht.
Tamara Kettler hatte auf der Sitzung zugleich die angenehme Aufgabe, drei langjährige Mitglieder zu ehren. Heinrich Jordan blickt auf eine 50-jährige Clubzugehörigkeit zurück.
Hendrik Eichner und Holger Kriete erhielten für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Tennis Club Lilienthal, der aktuell über 604 Mitglieder verfügt, eine Urkunde.
Tamara Kettler bestätigte die Versammlung in ihrem Amt als 3. Vorsitzende. Zudem wurden Susanne Hogenkamp (1. Sportwartin), Jörn Schilling (2. Sportwart), Paul Hollwedel (1. Jugendwart), Cord Evers (Kassenwart),
Paul Ostmeier (Anlagenwart), Eleni Ellberg (Kommunikation und Presse) und Heiko Dürr (Beisitzer) gewählt.
Beisitzer Heiko Dürr brachte den Clubmitgliedern in ausführlicher Form die Ergebnisse einer Meinungsumfrage näher. „201 Befragungen sind ein toller Wert“, freute sich Dürr über eine rege Teilnahme.
Die Qualität und Qualifikation der Trainer besitzt für die Teilnehmer der Meinungsumfrage höchste Priorität. „Wir wollen die Bindung der Trainer intensivieren.
Sie sind für uns Multiplikatoren“, unterstreicht der TCL-Beisitzer die hohe Bedeutung der Übungsleiter. Die Geschäftsstelle des Vereins kommt sehr gut weg. Die Arbeit der Leiterin Uschi Schlösser wurde in höchsten Tönen gelobt und mit Applaus bedacht.
Tamara Kettler hatte auf der Sitzung zugleich die angenehme Aufgabe, drei langjährige Mitglieder zu ehren. Heinrich Jordan blickt auf eine 50-jährige Clubzugehörigkeit zurück.
Hendrik Eichner und Holger Kriete erhielten für ihre 25-jährige Mitgliedschaft im Tennis Club Lilienthal, der aktuell über 604 Mitglieder verfügt, eine Urkunde.
Quelle: Weser Kurier/ Lilienthal/ Reiner Tienken vom 03.07.021